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Bedeutung der Mehrsprachigkeit

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Interkulturelle Kompetenz ist ein Teilaspekt kommunikativer Kompetenz. Wer über kommunikative Kompetenz verfügt, bemüht sich trotz aller kulturellen, sozialen und religiösen Unterschiede, den anderen zu verstehen.

 

Interkulturelle Kompetenz erwerben,…

… bedeutet Ängste vor dem Fremden abzubauen und eine eigene stabile Identität zu entwickeln, die offen ist für neue Erfahrungen, Interaktionen und Einflüsse, ohne jedoch die eigene Identität dabei zu verlieren.

 

Wer interkulturelle Kompetenz besitzt,…

… sieht die Welt nicht nur in Schwarz-Weiß: auf der einen Seite der Mensch der Aufnahmegesellschaft – auf der anderen der Migrant. Er oder sie sieht, wie vielfältig die Wurzeln eines jeden Menschen sind. Kulturelle Unterschiede bestehen auch innerhalb der eigenen Gruppe. Die Menschen, deren Familien schon seit Generationen hier leben, bringen sehr individuelle Biografien mit – ebenso wie die Menschen, die zunächst als Ausländer nach Deutschland kamen.

 

Interkulturelle Kompetenz haben heißt…

… nicht, alle Verhaltensweisen zu akzeptieren oder Integrationsprobleme schön zu reden, aber auch nicht den Stammtischparolen mancher einflussreicher Personen zu folgen, sondern im Einzelfall selbst zu überlegen, was zu tun ist, damit Migranten erfolgreich am gesellschaftlichen Leben partizipieren können.
Interkulturelle Kompetenz ist ein lebenslanger Prozess, der Selbstreflexion, Neugier und Lernbereitschaft voraussetzt.

Interkulturelle Kompetenz ist wahrhaft eine Lebenskompetenz, wenn sie mit der Fähigkeit zur Empathie verbunden wird. Wer empathisch denken und handeln kann, ist in der Lage, unangenehmen Wahrheiten ins Auge zu sehen, diese sogar gesellschaftlich, politisch, religiös zu verdammen, aber im Umgang mit dem Menschen verliert er dennoch nicht den Respekt vor seinem Gegenüber und kann sich einfühlen und damit Zukunftsperspektiven für sich und den anderen eröffnen.

Wir möchten mit dazu beitragen in der Gesellschaft einen Lernprozess hin zu interkultureller Öffnung durch die Angebote in unserem Zentrum in Gang zu setzen.
In unserem Zentrum möchten wir durch interkulturelles Training für Personen, die professionell mit Migrantenfamilien zusammenarbeiten, dazu beitragen, Vorurteile, Missverständnisse und Ängste, die in der Aufnahmegesellschaft bestehen, abzubauen.

Wenn Sie Interesse an diesem Thema haben, setzen Sie sich doch mit uns in Verbindung.

 

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

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